Emsland GmbH
Innovation
“Innovation ist keine Garantie gegen das Scheitern, aber ohne Innovation ist das Scheitern garantiert.” – Stefan R. Munz
Die Innovationsförderung der Emsland GmbH bietet Unterstützung bei innovativen Projektvorhaben: Von einem kostenlosen Aufschlussgespräch über die Projektbegleitung bis hin zur Entwicklung eines innovativen Prototyps. Das grenzüberschreitende Projekt „INDUSTR_I4.0“ ermöglicht Förderung bei der Durchführung von Machbarkeitsstudien und innovativen Projekten in der Weser-Ems Region. Das Projekt „InnoLoop“ legt den Schwerpunkt auf Entwicklung und Ausbau von Forschungs- und Innovationskapazitäten sowie Implementierung von Lernmechanismen und Innovationskulturen. Das Programm „Innovation +“ bietet eine individuelle Konzeptentwicklung und qualifizierte Beratung für Unternehmen im Emsland.
INTERREG V A Projekt “KPF INDUSTR_I4.0”
Der Kleinprojektefonds INDUSTR_I4.0 (zur Projektwebsite) soll den digitalen Wandel in der verarbeitenden Industrie in der gesamten deutsch-niederländischen Grenzregion beschleunigen. Dabei konzentriert sich das Projekt auf kleine und mittlere Unternehmen und bietet ihnen Zuschüsse für Durchführbarkeitsstudien und Innovationsprojekte. Der Schwerpunkt liegt auf der Einführung und Umsetzung digitaler Technologien zur Beschleunigung von Innovation. Das Projekt wird von Oost NL durchgeführt. Seit Mitte April 2024 können Unternehmen Fördermittel für Machbarkeitsstudien und Innovationsprojekt beantragen. Das Projekt hat eine Laufzeit von 2024 bis 2027.
Während ein kleiner Teil der Unternehmen in den letzten Jahren von den Maßnahmen zur Unterstützung des digitalen Wandels profitiert hat, scheint ein größerer Teil Schwierigkeiten zu haben, die Chancen des digitalen Wandels zu nutzen. INDUSTR_I4.0 will das ändern. Konkret sollen 80 grenzüberschreitende digitale Innovationsprojekte und 80 Machbarkeitsstudien durchgeführt werden. In den kommenden Jahren wird INDUSTR_I4.0 so bis zu rund 200 Unternehmer in der Grenzregion unterstützen. Innerhalb der Projekte ist die Zusammenarbeit zwischen niederländischen und deutschen Partnern eine Voraussetzung.

Ansprechpartner
Von der Idee zum Prototypen
Das Projekt besteht drei Modulen, welche Sie individuell für Ihre Innovation nutzen können. Die Emsland GmbH unterstützt Sie von der Ursprungsidee bis zum Bau eines Prototypen. Die Module bauen jeweils aufeinander auf. Je nachdem, in welcher Entwicklungsphase sich Ihr Innovationsvorhaben befindet, können Sie ein oder mehrere Module überspringen.
Modul 1 umfasst die Erst- und Anwendungsberatung. Hier wird der Bedarf des Unternehmens individuell ermittelt und erste Ideen für die Umsetzung einer Machbarkeitsstudie oder eines Innovationsprojektes gesammelt. Modul 2 ist die Machbarkeitsstudie. Die Durchführung bezieht sich dabei auf technische, ökonomische oder organisationale Aspekte. Eine Kombination ist ebenfalls möglich. Dieses Modul ist gleichzeitig die Vorbereitung auf ein Innovationsprojekt und umfasst den Austausch und die Zusammenarbeit mit grenzüberschreitenden Partnern. Modul 3 beschreibt das Innovationsprojekt, inklusive Entwicklung eines Prototyps. Auch hier erfolgt Kollaboration und Austausch mit grenzüberschreitenden Partnern.

INTERREG VI A Projekt “InnoLoop”
Das InnoLoop Projekt konzentriert sich auf den überregionalen Technologietransfer und fördert damit Innovations- und Digitalisierungsvorhaben im Mittelstand sowie die Qualifizierung und das Know-how der Beschäftigten in der Industrie im deutsch-niederländischen Grenzgebiet. Das Projekt baut auf den Aktivitäten der Vorgängerprojekte DigiPro, IPro-N und Digitrans auf, die von 2017 bis 2022 eine Brücke zwischen deutschen und niederländischen Akteuren geschaffen und ein Netzwerk etabliert haben, um KMU im Programmgebiet bei der Entwicklung digitaler Innovationen zu unterstützen. Der Aufbau einer gemeinsamen Wissensbasis erweitert das Innovationspotential für alle am Transferprozess beteiligten Akteure und eröffnet neue Wertschöpfungsopportunitäten.
Das Hauptinstrument in InnoLoop sind Modellinnovationsprojekte, die an deutsch-niederländische Kooperationen vergeben werden. Diese Projekte fokussieren Technologien im Hightech Bereich, wie z.B. Industrie Robotics, künstliche Intelligenz (AI), Internet der Dinge (IoT), Additive Manufacturing oder virtuelle Realität (VR). Neben der Technologieentwicklung bietet InnoLoop den Partnern der Modellprojekte intensive fachliche Begleitung während Technologietransferaktivitäten.
Über die Modellprojekte hinaus wird in InnoLoop ein lernendes grenzüberschreitendes Innovationsökosystem für neue digitale Technologien weiterentwickelt, um Kompetenzen und Partner von beiden Seiten der Grenze optimal miteinander zu vernetzen. Zudem schafft InnoLoop Synergien zwischen bereits bestehenden regionalen Initiativen, Netzwerken und Clustern. Das Ziel besteht darin, alle relevanten Sektoren und Akteure von der Forschung, Entwicklung und Industrie einzubeziehen. Das InnoLoop Webportal begleitet und unterstützt den überregionalen Wissens- und Technologietransfer durch nutzstiftende Informationen, wie Handlungsempfehlungen, Leitfäden, Tools und mögliche Partner.

InnoLoop
Grenzüberschreitender Charakter
Deutschland und die Niederlande sind Wirtschafts- und Bildungspartner, die ähnliche Interessen und Ansprüche an die digitale Transformation und Innovation ihrer KMU im Grenzgebiet haben. Sie sind zwar unabhängige Partner, aber sie sind an gemeinsamen Wertschöpfungen beteiligt. Vergangene Projekte haben gezeigt, dass eine dauerhafte Zusammenarbeit die Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten KMU steigert. Die Vernetzung von KMU, Akteuren, Ideen und Kompetenzen auf beiden Seiten der Grenze ist entscheidend für die Weiterentwicklung eines grenzüberschreitenden Innovationsökosystems.
Zielgruppe
InnoLoop adressiert KMU-Front-Runner im verarbeitenden Gewerbe, die in der deutsch-niederländischen Grenzregion tätig sind. Die verarbeitende Industrie ist eine treibende Kraft in der Grenzregion und muss sich international behaupten. Kein anderer Sektor ist in dem Maße mit den Auswirkungen und Folgen von Engpässen in den Liefer- und Versorgungsketten, Überalterung der Bevölkerung und dem globalen Wettbewerbsdruck konfrontiert.
Das InnoLoop Projekt adressiert gemeinsame Innovationsfelder des digitalen Wandels als wichtige Voraussetzung für die Widerstandsfähigkeit und den Wohlstand der gesamten Grenzregion.
Projektzielsetzung
InnoLoop fokussiert im Schwerpunktthema Hightech-Systeme und -Materialien KMU-Front-Runner und damit die Notwendigkeit von Innovation und digitaler Transformation. Damit wird das Projekt nicht nur entscheidend zur Entwicklung und zum Ausbau der Forschungs- und Innovationskapazitäten, sondern auch entscheidende Impulse in der Entwicklung und Konnektivität von Lernmechanismen, KMU-Innovationskulturen, innovativen digitalen Technologien und Wissen in einem grenzüberschreitenden lernenden Innovationsökosystem setzen.

Kombination der Projekte INDUSTR_I4.0 und InnoLoop
Die beiden Projekte INDUSTR_I4.0 und InnoLoop können auch kombiniert werden. Die einzelnen Module sind dabei wichtige Meilensteine, die sich auf das gesamte Ökosystem beziehen. Das folgende Schaubild zeigt, wie die Projekte aufeinander aufbauen.

INTERREG VI A “COMET”
Unterstützung für KMU in der deutsch-niederländischen Grenzregion
Das Projekt COMET – CoMaking the Einstein Telescope – fördert und beschleunigt die Entwicklung neuer Technologien für das Einstein-Teleskop (ET). Dieses unterirdische Observatorium wird eine der fortschrittlichsten europäischen Forschungseinrichtungen für Gravitationswellen. Indem COMET kleine und mittlere Unternehmen sowie wissenschaftliche Einrichtungen aus der niederländisch-deutschen Grenzregion in internationalen Konsortien zusammenbringt, fördert das Projekt die Entwicklung, Erprobung und Skalierung intelligenter Lösungen für die technologischen Herausforderungen rund um dieses künftige Observatorium. Dabei entstehen nicht nur Innovationen für das Einstein-Teleskop, sondern auch neue Produkte und Anwendungen für andere Sektoren wie Hightech, Energie und Gesundheitswesen.
Das Programm bietet Workshops, Matchmaking, technologische Roadmaps und individuelle Unterstützung, um Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit aktuellen Innovationschancen zu verbinden. COMET hilft damit insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen, neue Marktchancen zu nutzen, Innovationen zu beschleunigen und eine starke Position in großen europäischen Hightech-Projekten einzunehmen.
COMET läuft von 2025 bis 2028 und wird durch das Interreg-VI-Programm Deutschland–Niederlande gefördert. Das Projekt ist eng mit ET Nederland verknüpft, einer Initiative des Niederlandische Nationalen Wachstumsfonds.
Die Einstein-Teleskop-Initiative erfordert Technologien, die weltweit bisher noch nicht existieren, darunter schwingungsfreie Kühlung, ultrapräzise Optik, seismische Isolation und hochentwickelte Datenverarbeitung. Viele dieser ET-Herausforderungen befinden sich noch auf TRL 1–3, während Industrie und Wissenschaft Lösungen auf TRL 4–6 oder sogar 7 benötigen. COMET vernetzt kleine und mittlere Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen aus der Deutsch-Niederländischen Grenzregion in leistungsstarken, internationalen Konsortien. Gemeinsam entwickeln sie intelligente technologische Lösungen für die Herausforderungen rund um das Einstein-Teleskop (ET) – von der Konzeption über das Testen bis hin zur Umsetzung.
Was COMET bewirkt
Das Projekt generiert mindestens 12 Teilprojekte, in denen KMU und Forschungspartner konkrete Lösungen für technologisch anspruchsvolle Fragestellungen im ET-Kontext entwickeln.
COMET baut auf dem erfolgreichen Projekt ET2SMEs auf, das 11 ET-Innovationen hervorbrachte – entwickelt in Konsortien aus KMU und Forschungseinrichtungen aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland.
Mehrwert von COMET
1. Stärkung der Position von KMU als zukünftige ET-Zulieferer
Indem sie bereits jetzt an ET-Technologien arbeiten, sichern sich kleine und mittlere Unternehmen einen Vorsprung, sobald der Bau des Einstein-Teleskops startet. Die im Rahmen von COMET entwickelten Innovationen unterstützen Unternehmen dabei, eine starke Position in der künftigen Wertschöpfungskette einzunehmen.
2. Neue Marktchancen über den ET-Kontext hinaus
Wie frühere europäische Großforschungsprojekte – etwa CERN oder die ESA – erfordert auch das Einstein-Teleskop völlig neue Lösungen: von schwingungsfreier Kühlung und fortschrittlicher Datenverarbeitung bis hin zu einem Vakuumsystem von über hundert Kilometern Länge. Viele der in COMET entwickelten Innovationen lassen sich weit über das ET hinaus anwenden. Es wird erwartet, dass das Projekt – ähnlich wie die Apollo-Programme in den USA oder CERN in Europa – neue Produkte für den Alltag hervorbringt. Beispiele dafür sind die Insulinpumpe oder Memory-Schaum.
3. Sprungbrett für internationale Zusammenarbeit und Wachstum
COMET wirkt als Katalysator für Innovation und wirtschaftliche Entwicklung in der Grenzregion. Unternehmen treten direkt in Kontakt mit Wegbereitern, strategischen Partnern, Investorinnen und Betreiberorganisationen, unter anderem durch COMET-Workshops während der gesamten Projektlaufzeit.

Ansprechpartner

Partner

Innovation +

Warum Wissens- und Technologietransfer?
Der Wissens- und Technologietransfer ist ein wesentlicher Bestandteil der Emsland GmbH auf kommunaler, wie auch auf regionaler Weser-Ems-Ebene. Er nimmt eine wichtige Rolle bei der Standortentwicklung ein, denn nur durch hohe Innovationsbereitschaft und -tätigkeit bleibt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen am Markt erhalten. Die meisten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) verfügen aufgrund der hohen Arbeitsbelastung im Tagesgeschäft und knapper Personalressourcen jedoch selten über eine eigene Innovationsplanung oder eigene F&E-Abteilungen.
Mit Innovation + können sich KMU im Emsland von fachkundigen Experten beraten lassen, wenn Sie beabsichtigen neue Technologien für die Produktentwicklung oder innovative Fertigungstechnik einzusetzen. Oft bringt die Kooperation mit Know-how-Trägern an Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, anderen F&E-Akteuren oder Unternehmen mit geeigneten Kompetenzen die entscheidenden Ideen für neue Produkte oder Verfahren. Mit den richtigen Schritten machen Sie ihr Produkt schneller marktfähig.
Das Land Niedersachsen fördert die Beratung von KMU. Damit werden Unternehmen verstärkt in das Innovationsgeschehen einbezogen und insbesondere der Informationsaustausch und die Zusammenarbeit mit regionalen wissenschaftlichen Einrichtungen angeregt.
Was können Sie von Innovation + erwarten?
- kostenlose Aufschlussgespräche
- qualifizierte Beratungen durch externe Dienstleister
- max. Förderung für eine qualifizierte Beratung fünf Tagessätze zu je 800€ zzgl. MwSt.
Welche Unternehmen sind antragsberechtigt?
Antragsberechtigt sind kleine und mittlere Unternehmen, die wirtschaftlich selbständig sind und ihren Sitz im Landkreis Emsland, weniger als 250 Mitarbeiter und einem Umsatz von weniger als 50 Mio. EUR oder einer Bilanzsumme unter 43 Mio. EUR haben.
Das Programm wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) sowie aus kommunalen Mitteln finanziert.
Wie kommen Sie an neuestes Know-how?
Die Emsland GmbH analysiert, auf Basis eines Aufschlussgespräches in Ihrem Hause, aktuelle Technologiefelder für Sie und ist eng vernetzt mit Wissenschaft und Wirtschaft in der Region Weser-Ems.
Bei der Suche nach innovativen Problemlösungen und der Umsetzung und Verwertung von Innovationen fehlen vielen KMU oft das Know-how sowie die Netzwerkkontakte zu Forschungseinrichtungen, Know-how-Trägern und anderen Partnern. Aus der bisherigen Praxis der Emsland GmbH bestehen Kontakte zu potenziellen Know-how-Trägern und Kooperationspartnern, um den Unternehmen für ihre jeweiligen Fragestellungen passgenaue Kontakte mit geeigneten Kompetenzen anbieten zu können.
Ihre Fragen zur Technologieentwicklung interessieren uns! Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und nutzen Sie so die Möglichkeit einer Kooperation mit geeigneten Forschungseinrichtung oder anderen Firmen.
Welche Ziele verfolgt die Emsland GmbH mit diesem Projekt?
- Wirtschaftsförderungsaktivitäten am Bedarf und an den konkreten Zielsetzungen von KMU, d.h. eine kompetente Vermittlung von marktgerechten Dienstleistungen über Know-how-Träger, die insb. über eine ingenieurswissenschaftliche Expertise verfügen,
- flexible Ausrichtung der Unterstützungsleistungen auf den konkreten Beratungsbedarf,
- aktive Zusammenarbeit der Akteure, die KMU aktiv in unterschiedlichen Entwicklungsphasen begleiten, unabhängig von den in arbeitsteiligen Prozessen konkret festgelegten Aufgaben (Kommunale Erstansprechpartner, Beratung i.R. der Bestandsentwicklung auf regionaler Ebene, Innovationsberater und weitere spezialisierte Dienstleister),
- Intensivierung der Kooperation zwischen KMU und regionalen Forschungs- und Transfereinrichtungen insgesamt zur Stärkung regionalökonomischer Wachstumsprozesse,
- etc.
Gefördert durch:

Ansprechpartner
Innovationsförderung der Emsland GmbH
Die Innovationsförderung der Emsland GmbH bietet Ihnen Unterstützung bei Ihrem innovativen Projektvorhaben:
- kostenlose Aufschlussberatung zur Gestaltung von Projekten
- kostenlose Innovationsberatung und Förderberatung
- Beratungsgespräche über die Finanzierung von Projekten
- direkte Unterstützung bei Technologieförderanträgen
- Projektbegleitung von der Idee bis zum Prototypen
- Kooperationsvermittlung zwischen Unternehmen und Wissenseinrichtungen
- Wissens- und Technologietransfer
- Vermittlung / Koordination zwischen Unternehmen
- technologieorientierte Fachveranstaltungen
Kostenlose Erst- / Anwendungsberatung
Unsere Ingenieure machen sich bei Ihnen im Betrieb zunächst ein Bild von Ihrer innovativen Projektidee und erörtern mit Ihnen verschiedene Herangehensweisen und Fördermaßnahmen, welche speziell für Ihr Vorhaben und Ihren Betrieb von Nutzen sind. Im Rahmen der Innovationsförderung der Emsland GmbH werden Ihnen dazu die Möglichkeiten aus verschiedenen Technologie-Förderprogrammen und dem Know-how-Transfer durch die Einbindung von Hochschulexperten und/oder ergänzenden Firmen dargestellt.
Auf Basis der Erkenntnisse des Aufschlussgespräches helfen Ihnen unsere Ingenieure mit Unterstützung externer Know-how-Träger, bedarfsgerechte Technologie-Anwendungen für Ihr Unternehmen zu initiieren und für die Implementierung vorzubereiten. Dies gilt für den Produktionsprozess ebenso wie für die Entwicklung neuer Produkte. Im Vordergrund steht dabei der aus Sicht des Unternehmens optimale Lösungsweg.
Projektbegleitung
Konzeptentwicklung / qualifizierte Beratung (Innovation +)
Externe Spezialisten aus freien Ingenieurgesellschaften, Hochschulen und anderen Wissenseinrichtungen erarbeiten gemeinsam mit Ihnen das Konzept für die technologische Umsetzung Ihrer Produkt- oder Prozessinnovation. Innerhalb dieser Beratungsstufe variieren je nach Technologie-Förderprogramm die Fördersätze.
Förderfähige Kosten: Dienst- / Fremdleistungen.
Machbarkeitsstudie / Demonstrator (INDUSTR_I4.0)
Externe Experten aus Deutschland und den Niederlanden erstellen in Kooperation mit Ihren Firmenmitarbeitern eine Machbarkeitsstudie inklusive Wirtschaftlichkeitsanalyse oder einen Demonstrator. Diese Stufe sorgt dafür, dass Ihre Forschungs- und Entwicklungsmaßnahme sowohl ein technologischer, als auch ein wirtschaftlicher Erfolg wird. Innerhalb dieser Beratungsstufe variieren je nach Technologie-Förderprogramm die Fördersätze.
Förderfähige Kosten: eigene Personalkosten.
Entwicklungsprojekt / Prototypenentwicklung (INDUSTR_I4.0)
Ihr Unternehmen realisiert in Zusammenarbeit mit deutschen und niederländischen Know-how-Trägern ein firmeneigenes Entwicklungsprojekt.
Förderfähige Kosten: eigene Personalkosten.
Falls Sie Unterstützung in allen Fragen der Technologieförderung und des Know-how-Transfers benötigen, sprechen Sie uns an. Auch wenn Ihr Bedarf von den hier genannten Unterstützungsangeboten abweicht, wenden Sie sich gerne an uns.
Infothek zum Thema Innovation
Wichtige Links auf einem Blick
Gerne stellen wir Ihnen den Pressebericht zur Abschlussveranstaltung der Projektes iPro-N am 27.06.2019 in Emsbüren mit den dazu gehörigen Fotos sowie den Abschlussbericht zum Gesamtverlauf des Projektes zum Download zur Verfügung.




















